Die Rolle von Gewerkschaften in der Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus und Rechtspopulismus Herausforderungen, Chancen, Instrumente
"Die Friedrich-Ebert-Stiftung e.V. richtet vom 11. bis 12. November 2015 in Bonn eine Fachtagung zur "Rolle von Gewerkschaften in der Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus und Rechtspopulismus: Herausforderungen, Chancen, Instrumente" aus.
Sollten Sie an diesem Thema und einer Teilnahme Interesse haben, melden Sie sich bitte per E-Mail so schnell wie möglich und formlos bei Sebastian.Serafin@fes.de an.
Wir übernehmen für die Teilnahme Ihre anfallenden Fahrtkosten (Bahn 2.
Klasse, Flug Economy oder PKW-Anfahrt), buchen Ihnen hier auch gern ein Ticket und übernehmen auch die Hotelübernachtung vom 11. Zum 12.11.2015 in Bonn im Einzelzimmer inkl. Frühstück im Maritim Hotel. Während der Konferenz organisieren wir in den Räumlichkeiten der Friedrich-Ebert-Stiftung auch das Mittag- und Abendessen.
Den aktuellen Programmentwurf findet ihr im Dateianhang.
Leiten Sie diese Einladung auch gern an Multiplikatorinnen und Multiplikatoren der gewerkschaftlichen Arbeit weiter, für die diese Tagung aus Ihrer Sicht eventuell interessant sein könnte.
Bei dieser Fachtagung sollen Herausforderungen und Chancen dieser Arbeit analysiert sowie Instrumente, bewährte Praxis und Modelle für die zukünftige Arbeit gegen Rechtsextremismus und Rechtspopulismus diskutiert werden.
Zusammen mit Kolleginnen und Kollegen aus Deutschland, Frankreich, Griechenland, Ungarn und Rumänien sowie Vertreterinnen und Vertretern von DGB und EGB soll die Fachkonferenz dazu genutzt werden, unterschiedliche Problemlagen zu erörtern, Good-Practice-Ansätze auszutauschen und Handlungsempfehlungen für Gewerkschaften, Politik und Zivilgesellschaft zu erarbeiten, die im Anschluss - auch über die Büros der FES - international und insbesondere in der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit eingesetzt werden können.
Diese Fachtagung ist eingebettet in das stiftungsweite Projekt "Gute Gesellschaft - Soziale Demokratie #2017plus"."
Einladung der Friedrich-Ebert-Stiftung vom 26.10.2015.