Beratung zur Neuaufnahme von Flüchtlingen
Angesichts der aktuellen Asyldebatte hat das landesweite Beratungsnetzwerk seine Angebote zu Flüchtlingsfragen konkretisiert und informiert dazu in einem aktuellen Rundschreiben.
Das Angebot richtet sich an Kommunen, Landkreise und Einrichtungen und ist kostenlos. Die Beratungen werden von folgenden Trägern durchgeführt:
- Brandenburgisches Institut für Gemeinwesenberatung - demos (Mobiles Beratungsteam),
- Regionale Arbeitsstellen für Bildung, Integration und Demokratie Brandenburg,
- Opferperspektive e.V.,
- Aktionsbündnis gegen Gewalt, Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit.
Im Land Brandenburg existiert seit vielen Jahren ein Netzwerk von Angeboten des Beratungsnetzwerks Tolerantes Brandenburg, das von kommunalen Akteuren auch im Bereich von Flüchtlingsfragen abgerufen werden kann.
Das Netzwerk berät:
- zum Umgang mit rechtsextremen Aktivitäten im Zusammenhang der Unterbringung von Flüchtlingen;
- zur Unterstützung der Aufnahme von Flüchtlingen durch Netzwerke und gesellschaftliche Akteure;
- zur Nutzung regionaler und landesweiter Unterstützungspotenziale
Außerdem erhalten sie Unterstützung bei der Vorbereitung und Durchführung von Bürgerversammlungen sowie der Schaffung einer zivilen Willkommenskultur.
Mehr Infos finden Sie im Rundschreiben: