Staatssekretärin Fischer lobt Mobile Beratungsteams - Werben für eine lebendige Demokratie

Fischer betonte, die Beratungsteams verfügten über viele Erfahrungen und könnten Kommunen, Vereinen und Unternehmen helfen, gegen Neonazis vorzugehen, wenn diese durch die Gemeinde marschieren wollten oder sich unter falscher Etikette für Zusammenkünfte anmeldeten. "Es darf nicht sein, dass Rechtsextremisten ihr Gedankengut an unseren Schulen verbreiten, unsere Kinder in Vereinen für sich vereinnahmen oder gar Kampfsportclubs für die gewaltbereite Szene umpolen", mahnte die Staatssekretärin. Tina Fischer: "Eine starke und lebendige Demokratie ist die beste Prävention gegen extremistisches Gedankengut - hieran müssen wir gemeinsam weiter arbeiten."

Die Mobilen Beratungsteams richten sich mit ihrer Arbeit an interessierte Meschen vor Ort, gesellschaftliche Initiativen und öffentliche Einrichtungen. Die MBT an sechs Standorten im ganzen Land sind Teil des Handlungskonzeptes "Tolerantes Brandenburg - für eine starke und lebendige Demokratie" der Landesregierung.

 

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Pressemitteilung der Staatskanzlei Brandenburg vom 07.05.2012.


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