„Fair bringt mehr“ – Promi-Jury wählt die besten Projekte aus Brandenburg

„Fair bringt mehr – Der Wettbewerb für mehr Miteinander“ fand in diesem Jahr zum dritten Mal statt – und 2.700 Kinder und Jugendliche aus Brandenburg haben mitgemacht und ihre besten Ideen für einen fairen Umgang im täglichen Umgang im täglichen Miteinander eingereicht. Heute hat eine prominente Jury in Potsdam über die Landessieger entschieden.

Die eingereichten Projekte auf Landesebene zeigen, dass das Thema Prävention bei den jungen Menschen einen sehr hohen Stellenwert einnimmt. Diese Meinung vertritt auch die Promi-Jury. „Es ist eine große Freude zu sehen, welche wertvollen Gedanken und interessanten Konzepte die jungen Leute für ein respektvolles menschliches Miteinander entwickeln. Bei diesen tollen Projekten fiel uns die Entscheidung nicht leicht.“, betonte Burkhard Jungkamp, Staatssekretär im Ministerium für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg und Koordinator für das Handlungskonzept "Tolerantes Brandenburg" der Landesregierung stellvertretend für die gesamte Jury.

Die Sieger, die am 11. Mai 2010 im Rahmen einer großen Abschlussveranstaltung geehrt werden, können sich über Preise im Gesamtwert von 25.000 Euro freuen, u. a. Erlebnis-Klassenfahrten mit der Brandenburgischen Sportjugend im Landessportbund Brandenburg e.V. Dazu werden die Preisträger eingeladen und erfahren auch erst dann, welchen Platz sie erreicht haben.

In diesem Jahr sorgt Loona u. a. mit ihrer aktuellen Single „PARAPAPAPAPA" für sommerlich – unbeschwerten Flair, Partystimmung und gute Laune.

Mehr Infos zum Wettbewerb gibt es bei allen teilnehmenden Volksbanken Raiffeisenbanken in Brandenburg oder unter www.fair-bringt-mehr.net.

Aktualisierung vom 19.04.2010

Der Wettbewerb "Fair bringt mehr" erreicht eine immer höhere Aufmerksamkeit. Aktuell wurden auf YouTube einige Filme zur Aktion gefunden.

Schauen Sie doch mal unter:
http://www.youtube.com/results?search_query=fair+bringt+mehr&aq=0

Hier finden Sie einige virale Filme von den Abschlussveranstaltungen aus den vergangenen Jahren.