Angstzonen - Rechtsdominierte Orte aus medialer und lokaler Perspektive
Die Studie untersucht die Erscheinungsformen rechtsextremer Dominanz im öffentlichen Raum („Angstzonen“). Auf der Basis von Feldbeobachtungen und Interviews mit den wichtigsten lokalen Akteuren wird das Auftreten rechter Gesellungen an verschiedenen Orten in vier ostdeutschen Städten beschrieben. Eine Medienanalyse rekonstruiert zudem die öffentliche Wahrnehmung dieser als „Angstzonen“ oder national befreiten Zonen“ beschriebenen Räume.
Inhalt
Forschungsstand - „National befreite Zonen“ und „Angstzonen“ aus medialer
Perspektive - Angstzonen aus lokaler Perspektive - Die interaktive Dimension der Konstituierung von „Angstzonen“ - Zusammenfassung
Autorin
Dr. Uta Döring ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im „International Knowledge Network for Sustainable Development“ (IKN-Network) an der TU-Berlin in Kooperation mit der UMC Potsdam - University of Management and Communication (FH)
Zielgruppe
SoziologInnen
PolitikwissenschaftlerInnen
ErziehungswissenschaftlerInnen
SozialarbeiterInnen
Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften 2008. 307 Seiten.
Mit 21 Abb. u. 8 Tab. Broschur. EUR 34,90, ISBN 978-3-531-14690-4
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